Ich bringe Menschen zusammen, die gemeinsame Ziele haben. Die gemeinsame Sprache liefere ich. Störungsfrei.

Dr. Elisabeth Liphardt

Was mich antreibt

Ich sehe meine Arbeit darin, die Sprachbarriere zu minimieren und Missverständnissen im Voraus vorzubeugen.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie dank Sprachmittlung neue Realitäten entstehen, wie Menschen zueinander finden, wie sich eine klare Linie des gemeinsamen Handelns abzeichnet.
Dass ich als Dolmetscherin dabei sein kann und zur Entstehung einer neuen gemeinsamen Realität beitrage, ist mit der schönste Antrieb, um meine Arbeit immer weiter zu optimieren.

Meine Regeln für professionelles Dolmetschen

  1. Ich achte auf ein adrettes, neutrales und gepflegtes Aussehen. "Stiehl Deinem Kunden nicht die Show, lenke aber auch nicht durch unpassendes Auftreten ab."
  2. Ich lasse meine Laune zuhause.
  3. Ich widerstehe der Versuchung, meine Kunden zu „beraten“, es sei denn, es droht ein interkulturelles Missverständnis.
  4. Ich vermeide Diskussionen mit einem der Kunden in der Sprache, die der andere nicht versteht. Das Gebot der Höflichkeit und der Professionalität sieht vor, zumindest zu sagen, worüber gerade gesprochen wird.
  5. Ich versuche nicht, das Gespräch zu beeinflussen, und werde nicht parteiisch.
  6. Ich lästere nicht!
  7. Ich korrigiere mich nicht selbst mit Übersetzungsvarianten. Dolmetschen bedeutet, schnelle Entscheidungen treffen zu müssen. Ich belästige die Kunden nicht mit meinem inneren Dialog auf der Suche nach dem „noch besseren“ Wort.
  8. Ich lasse nichts weg und füge nichts hinzu. Wenn mein Kunde eine bestimmte Strategie für seine Verhandlung ausgewählt hat, musst ich diese Strategie transportieren, auch wenn ich sie persönlich niemals anwenden würde.
  9. Ich bin meinem Kunden zugewandt, auch im wörtlichen Sinne. Ich werde zum Fan meines Kunden! Hänge an seinen Lippen, übersetze nicht nur die Worte, sondern transportiere seine Emotion, seine Leidenschaft, seine Mission.
  10. Ich kümmere mich gut um mich selbst. Ich bin vorbereitet, investiere viel Zeit in den Vorlauf, habe alles dabei, was ich und mein Kunde braucht und erwarte nicht, dass es jemand für mich tut. Wenn ich zum Beispiel weiß, dass mein Kunde ein starker Raucher ist, habe ich für den Notfall Zigaretten dabei, obwohl ich selbst nicht rauche.

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